Wer die Schweiz in Peking vertreten will, muss geimpft sein.Bild: KEYSTONE
Eismeister Zaugg
Der Hockey-Verband macht Ernst: Wer sich nicht impfen lässt, wird für das olympische Eishockey Turnier im nächsten Februar nicht aufgeboten.
Theoretisch wären olympische Spieler auch für Impf-Verweigerer möglich. Sie müssten allerdings drei Wochen vor den Spielen in Peking (4. bis 20. Februar 2022) anreisen und sich vor Ort in Quarantäne begeben.
Doch so wäre eine seriöse Vorbereitung nicht möglich. Verbands-Sportdirektor Lars Weibel hat nun Klartext gesprochen:
Er liess sich nicht impfen:
«Die Regeln seitens Veranstalter sind klar: Entweder 3 Wochen vor Olympia in Quarantäne oder impfen. Organisatorisch ist eine dreiwöchige Quarantäne weder für unsere Spielerinnen und Spieler noch für den Staff realistisch oder umsetzbar. Wer an den Olympischen Spielen teilnehmen will, muss sich also impfen lassen. Seitens Swiss Ice Hockey akzeptieren wir aber natürlich, wenn sich ein Spieler oder eine Spielerin gegen die Impfung und damit auch gegen die Olympia-Teilnahme entscheidet.»
Nun gibt es tatsächlich nach wie vor ungeimpfte Kandidaten fürs olympische Eishockey-Turnier. Ihre Klubs dürfte mit grosser Erleichterung vom Impf-Ultimatum des Verbandes Kenntnis genommen haben: Diese klare Ansage hilft mehr als gutes Zureden.
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
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Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
Bislang 17 Eishockeyspieler (Stand: 6.10.2023) schafften es auf 1000 oder mehr Spiele in der höchsten Schweizer Spielklasse. Das sind sie:
Dinge, die Hockey-Fans niemals sagen würden
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